Im Gegensatz zu den meisten Klimaschutzprojekten, bei denen die Einnahmen durch CO2-Zertifikate in der Regel nur die Rendite des Projektes verbessern, wird PROJECT TOGO zu 100% aus den Einnahmen durch den Verkauf der CO2-Zertifikate finanziert. Das liegt daran, weil das Projekt keine Zusatzeinnahmen wie z.B. durch eine Holznutzung hat (Naturwald).
Aufgrund stetig steigender Zertifizierungskosten dazu entschieden, aus dem Gold Standard auszusteigen, da wir ERSTENS DAS SO EINGESPARTEN GELDER VERNÜNFTIGER IN DIE ERWEITERUNG DES PROJEKTES bzw. soziale Projekte INVESTIEREN KÖNNEN UND ZWEITENS KUNDENUMFRAGEN UND REAKTIONEN ERGEBEN HABEN, DASS DIE GOLD STANDARD ZERTIFIZIERUNG ALS NICHT MASSGEBLICH EINGESTUFT HATTE
Wir sind überzeugt davon, dass der Gold Standard nicht als Qualitätsmerkmal herangezogen werden kann, da er sich bei der Bewertung der Kriterien oft auf die Erfüllung eines Minimums beschränkt. Nur die direkte Auseinandersetzung mit der individuellen Umsetzung hilft dabei qualitativ hochwertige Projekte zu identifizieren.
Wir werden PROJECT TOGO aber weiterhin von externen Gutachtern auditieren lassen und vorzugsweise mit Fachhochschulen und Universitäten zusammenarbeiten um den Grundgedanken des Know Howe, also den Wissenstransfer in die Schwellenländer zu fördern und zu unterstützen.
Verfügbare sowie stillgelegte CO2-Zertifikate sind in einer öffentlich zugänglichen Datenbank gespeichert und einsehbar.