Kaufland kompensiert für die Holzspielwaren seiner Eigenmarken Kidland und Kuniboo CO2-Emissionen, die derzeit nicht weiter vermieden oder reduziert werden können. Gemeinsam mit natureOffice hat Kaufland die anfallenden CO2-Emissionen berechnet und ausgeglichen.
Die Auswirkungen des Klimawandels bedeuten Veränderung, die nicht immer angenehm erscheinen. Eine neue Studie macht Hoffnung: Sie besagt, dass die Lebensqualität steigt, wenn wir nachhaltig leben.
Wir haben in der Rhön durch die Gestaltung von Waldinnenrandsäumen mit Wildobst und heimischen Sträuchern ein Stück zum Strukturreichtum und der Artenvielfalt beigetragen. Unser Kunde VA-Q-TEC hat uns dabei begleitet.
Mit dem Service „zero emissions“ können Kunden von Gebrüder Weiss den CO2-Fußabdruck ihrer Warentransporte ausgleichen und zertifizierte Klimaschutzprojekte unterstützen.
Neben vielen Themen auf der COP 26 sticht in Bezug auf den freiwilligen Klimaschutzmarkt vor allem ein Thema hervor: Die Finalisierung des Regelbuchs für das Pariser Abkommen. Das Ergebnis: Treibhausgasminderungen dürfen nur einmal angerechnet werden. Doch was bedeutet das für den freiwilligen Klimaschutzmarkt?
Foodwatch übt sich in eigener Definition beim Thema „Klimaneutral“ – und versagt - wie auch die Wettbewerbszentrale - auf ganzer Linie. Unser Kommentar zum Artikel der SZ vom 02. Dezember.