
Der Praxis-Guide zur Klimarisikoanalyse

Schluss mit Klimaschutz-Verwirrung: Unser Klimawissen macht aus komplexen Themen verständliche Praxis – in Blogs, Webinaren und Leitfäden, die tatsächlich weiterhelfen
Kaum ein anderes Phänomen nimmt so weitreichenden Einfluss auf unser Leben und unser Handeln wie der Klimawandel. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, nicht nur zu agieren, sondern auch darüber zu sprechen. Klimakommunikation und fundiertes Klima-Wissen sind dabei die Werkzeuge, um intern und extern klarzumachen: Wir wissen, was wir tun, und wir tun es aus gutem Grund. Bei natureOffice bringen wir beides zusammen – wir helfen Unternehmen, klimaneutral zu werden, und sorgen dafür, dass diese Leistungen auch sichtbar, verständlich und glaubwürdig kommuniziert werden.
Klimakommunikation bedeutet, Informationen rund um Klimawandel, Klimaschutz und Klimaneutralität so zu vermitteln, dass sie verständlich, relevant und motivierend sind. Sie reicht von nüchternen CO₂-Daten über emotionale Geschichten bis hin zu klaren Handlungsanweisungen.
Im Kampf gegen den Klimawandel ist Klimakommunikation mehr als ein Marketing-Tool: Sie ist eine Brücke und Verstärker zugleich. Denn selbst die beste Nachhaltigkeitsstrategie wirkt nur, wenn sie verstanden wird – von Mitarbeitern, Kunden, Partnern und der Öffentlichkeit. Richtig eingesetzt, kann sie Bewusstsein schaffen, Engagement auslösen und Handeln beschleunigen.
Medien spielen eine zentrale Rolle: Sie übersetzen wissenschaftliche Erkenntnisse in Nachrichten, Berichte, Reportagen oder Social-Media-Posts. Manche Formate setzen auf Fakten und Daten, andere auf emotionale Bilder wie Polarlichter im Wandel, verdorrte Landschaften oder Geschichten über regionale Klimaschutzprojekte. Entscheidend ist, wie diese Inhalte präsentiert werden: faktenbasiert, lösungsorientiert und ohne Alarmismus, der eher lähmt als motiviert.
Politische Klimakommunikation bewegt sich zwischen Aufklärung und Agenda-Setting. Sie informiert über Gesetze, internationale Abkommen wie das PariserPolitische Klimakommunikation bewegt sich zwischen Aufklärung und Agenda-Setting. Sie informiert über Gesetze, internationale Abkommen wie das Pariser Klimaabkommen oder Initiativen wie die Science Based Targets. Gleichzeitig wird sie oft Teil des politischen Diskurses – und damit auch angreifbar. Umso wichtiger ist es, dass politische Botschaften klar, nachvollziehbar und wissenschaftlich fundiert sind.
Bei natureOffice nutzen wir Klimakommunikation, um Unternehmen nicht nur zu beraten, sondern ihnen auch Werkzeuge an die Hand zu geben. Wir entwickeln klare Botschaften, gestalten Berichte und Präsentationen und zeigen, wie sich komplexe Themen wie CO₂-Bilanzen oder Klimarisikoanalysen einfach und verständlich darstellen lassen. Unsere Online-Software für CO₂-Bilanzen macht es leicht, den eigenen Fußabdruck zu messen – und die Ergebnisse überzeugend zu kommunizieren. So wird aus Zahlen eine Geschichte, die wirkt.
Die wichtigsten wissenschaftlichen Fakten zum Klimawandel sind eindeutig – und sie sollten jedem Unternehmen bekannt sein:
Mehr interessante Daten, Fakten und Hintergründe finden Sie auf unserem Blog zu Nachhaltigkeit, Klima und CO₂.
Der Werkzeugkasten ist vielfältig:
Noch mehr Details und praktische Empfehlungen für Klimamanagement im Unternehmen vermitteln wir Ihnen in unseren Webinaren zu Klimaschutz, Nachhaltigkeit, CO₂-Bilanzierung, -Reduzierung und -Kompensierung.
Klimakommunikation beschreibt die zielgerichtete Vermittlung von Informationen zu Klimawandel und Klimaschutz. Sie kann wissenschaftlich, politisch, journalistisch oder unternehmerisch geprägt sein – wichtig ist, dass sie verständlich, korrekt und handlungsorientiert bleibt.
Von Wissenschaftlern über NGOs, Medien und Politik bis hin zu Unternehmen – alle tragen zur Klimakommunikation bei. Entscheidend ist, dass jede Stimme ihren Beitrag leistet, um Klima-Wissen zu teilen und Lösungen zu fördern.
Sie soll Bewusstsein schaffen, Klima-Wissen vermitteln und zu Handlungen motivieren, die den Klimawandel bremsen. Im Unternehmenskontext heißt das: Mitarbeiter, Kunden und Partner ins Boot holen.
Kurz gesagt: Treibhausgase wie CO₂ verstärken den natürlichen Treibhauseffekt, wodurch mehr Wärme in der Atmosphäre gehalten wird. Das führt zu steigenden Temperaturen, veränderten Wettermustern und ökologischen Risiken.
:Im Kampf gegen den Klimawandel greifen Staaten, Unternehmen und NGOs auf ein vielfältiges Maßnahmenbündel zurück. Dazu gehören die Reduktion von Treibhausgasen, die Förderung erneuerbarer Energien, die Verbesserung der Energieeffizienz durch innovative Technologien, die Anpassung an die Folgen des Klimawandels und eine weitreichende Bewusstseinsbildung durch zielführende Klimakommunikation.