Wir machen, was wir sagen – und wir machen es ordentlich. Unsere Software tut, was sie soll. Unsere Projekte halten, was sie versprechen. Unsere Ergebnisse kann man nachvollziehen.
natureOffice gibt’s seit 2008.
Damals, als CO₂ plötzlich überall Thema wurde und Eine unbequeme Wahrheit im Kino lief, war klar:
Es braucht Leute, die anfangen – nicht welche, die diskutieren. Andreas Weckwert, Frankfurter, politisch wach, aber ohne Lust auf große Show, hat genau das getan. Er hat einfach angefangen.
Unternehmen redeten über Verantwortung, aber niemand wusste, wie man sie misst.
Nachhaltigkeit war weit entfernt von Wirtschaft und Alltag. Also holte Andreas Alex dazu – der die Software baute, die fehlte. Und Björn, der das Thema sichtbar machte.
Es begann schlicht mit der Entscheidung: anfangen statt abwarten.
So entstand natureOffice.
Pragmatisch.
Und genau so arbeiten wir bis heute.
Ehrlich in der Sache. Klar in der Umsetzung.
Unsere Art Dinge zu machen
Wir reden nicht drumherum. Wenn etwas nicht funktioniert, sagen wir’s. Wenn etwas zu kompliziert ist, vereinfachen wir’s.
CO₂-Bilanzen, Kompensation, Software, Projekte – das ist unser Tagesgeschäft. Wir machen das nicht, weil’s Trend ist, sondern weil’s gebraucht wird. Und wir machen es so, dass Unternehmen damit wirklich arbeiten können. Manche finden uns unbequem. Das passt schon. Wir müssen nicht jedem gefallen – Hauptsache, das Ergebnis stimmt.
Wir sind nicht nur menschlich präzise.
Unsere Software tut, was sie soll. Unsere Projekte halten, was sie versprechen.
Unsere Ergebnisse kann man nachvollziehen.
CO₂-Bilanzierung ist kein theoretisches Konstrukt. Es geht nicht darum, sich in Formeln zu verlieren, sondern zu verstehen, was hinter den Zahlen steckt. Wir arbeiten genau, aber nicht verkopft. Wir schauen hin, aber verlieren uns nicht im Detail. Wir wollen verstehen, nicht beeindrucken.
Wir machen unsere Arbeit, weil sie gebraucht wird – nicht, weil sie sich gut verkauft.
Wir rechnen, prüfen, dokumentieren – und sorgen dafür, dass Ergebnisse nachvollziehbar bleiben. Große Worte überlassen wir anderen. Uns interessiert, was funktioniert.
natureOffice steht für saubere Arbeit, verlässliche Zahlen und Projekte, die halten, was sie versprechen. Nicht mehr und nicht weniger. Und wenn etwas unklar ist, klären wir’s. Wenn etwas fehlt, ergänzen wir’s.
Am Ende zählt nur eins: dass Unternehmen mit unseren Ergebnissen wirklich weiterkommen.
Wir waren da, bevor es Trend wurde.
Weil Verantwortung kein Trend ist. An Nachhaltigkeit muss man arbeiten. Man muss sie verstehen, berechnen und erklären können – sonst bleibt sie Theorie. Danach handeln wir. Wir machen’s lieber einfach als aufgeblasen. Lieber nachvollziehbar als perfekt. Wir entwickeln Tools, die funktionieren, und Projekte, die halten, was sie versprechen. Wir machen CO₂ sichtbar, messbar und erklärbar – damit Ergebnisse mehr sind als Zahlen.
Wir waren da, bevor alle drüber gesprochen haben. Und wir sind noch da, weil es ohne uns ein Stück ungenauer wäre.
Damit Sie schnell wissen, woran Sie sind.
Mit der Gründung 2008 gehören wir zu den Ersten, die CO₂-Bilanzen und Kompensation im deutschsprachigen Raum ernsthaft aufgebaut haben. Lange bevor es Standard wurde, haben wir CCF und PCF praktisch umgesetzt – nicht theoretisch beschrieben.
Wir arbeiten unabhängig. Das ist uns wichtig, weil Vertrauen nicht verhandelbar ist.
Unsere Arbeit orientiert sich an geprüften Standards, klaren Methoden und Zertifizierungen, die nachvollziehbar bleiben. Unser PROJECT TOGO kennen wir aus nächster Nähe – ob Wald oder Soziales. Wir haben es aufgebaut und begleiten es seit Jahren, statt nur Zertifikate zu verwalten.
Wir sind Teil der Branche, aber nicht getrieben von ihr. Wir arbeiten so, dass Unternehmen auf unsere Zahlen bauen können.
Warum unterscheidet sich unsere Arbeit von anderen?
Wir leben das, was wir tun:
Unser eigenes Klimaschutzprojekt in Togo begleitet uns seit fast den ersten natureOffice-Tagen.
→ Die meisten verkaufen Projekte. Wir haben eins entwickelt. Eines – mit sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Tiefe. Togo ist kein "Produkt“, sondern ein Langzeitvorhaben, das wir seit Anfang an bauen, messen, finanzieren und verbessern. Das haben nur sehr wenige.
Und wir arbeiten seit 2014 komplett remote – lange bevor es üblich war.
→ Die CO₂-Branche ist erstaunlich traditionell: Großraumbüros, viel Reisen, viel Präsenz.
Wir waren 10 Jahre früher dort, wo andere 2020 notgedrungen hingezogen sind. Wir sagen, das zeigt Haltung, nicht Reaktion.
Unsere Mischung ist ungewöhnlich: Handwerk + Software + Projekte
→ Die Branche ist oft entweder Beratung oder Software oder Projekte. Wir sind alle drei – und zwar nicht „auch“, sondern auf ernstem Niveau.
Unsere Arbeitskultur ist ungewöhnlich klar und ungeschminkt
→ Die Branche kommuniziert oft „groß“: Impact, Transformation, Paradigmenwechsel.
Wir kommunizieren:
präzise, ruhig, ehrlich
Diese Klarheit ist in unseren Augen im Nachhaltigkeitsumfeld fast schon rebellisch.
Wir machen CO₂-Bilanzen nicht „theoretisch“, sondern operativ
→ Viele Beratungen verkaufen Methoden, Workshops, Templates.
Wir liefern: echte Zahlen, nachvollziehbare Berechnungen, Ergebnisse, mit denen Unternehmen sofort weiterarbeiten können
Das ist ein großer Unterschied.
Wir gehören zu den Ersten im deutschsprachigen Raum, die CO₂-Bilanzen und Kompensation ernsthaft aufgebaut haben.
→ Das ist für kein Nostalgiepunkt, sondern Erfahrung.
Über die Jahre ist eine Arbeitsweise entstanden, die uns trägt: klare Methodik, lange Kundenbeziehungen und Ergebnisse, die nicht von Trends abhängen.
Wir bauen Software aus der Praxis heraus.
ecozoom ist kein Entwicklerprodukt, sondern entsteht aus echten Berechnungen, realen Kundensituationen und den Datenlücken, die dabei sichtbar werden.
→ Diese Nähe zum Alltag haben nur wenige.
Deshalb gibt es bei uns sowohl Standardlösungen für verschiedene Branchen als auch hochindividuelle Modelle – bis hin zu komplexen Massenflussberechnungen für einzelne Kunden.
Wir sind nicht „Greenwashing-tolerant“
→ Viele Anbieter sind vorsichtig, sehr vorsichtig, manchmal zu vorsichtig.
Wir sind da direkter, manchmal weniger siplomatisch: Wenn ein Claim nicht sauber ist, sagen wir’s. Wenn etwas nicht passt, benennen wir es genau.
Weil Unternehmen nur mit klaren Aussagen wirklich sicher kommunizieren können.
In unserer Branche ist es üblich, das gesamte Team online vorzustellen: Porträts, Rollenprofile, kleine Steckbriefe. Das wirkt transparent, ist aber oft mehr Inszenierung als Information.
Menschen ändern sich, Teams wachsen, Zuständigkeiten verschieben sich – und doch bleiben Fotos jahrelang im Netz stehen.
Wir machen das bewusst nicht. Nicht aus Geheimhaltung, sondern aus Haltung.
Privatsphäre ist uns wichtig. Und wir glauben, dass Kompetenz nicht über Porträtfotos vermittelt wird, sondern über Gespräch, Austausch und die Art, wie wir arbeiten.
Kunden lernen uns dort kennen, wo es echten Wert hat: in Terminen, in der Zusammenarbeit, in Entscheidungen. Nicht in einer Galerie.
Teams sind nie perfekt. Auch unseres nicht. Und wir machen uns da nichts vor.
Wir funktionieren gut, weil wir wissen, was wir können – und was wir nicht können. Weil wir miteinander reden und weil wir Fehler nicht verstecken müssen, um professionell zu sein.
Diese Ehrlichkeit macht uns nicht beliebig, sondern verlässlich. Man spürt sie in der Zusammenarbeit – nicht in einer Teamseite.
Für uns ist das ehrlicher. Und näher an der Realität, als eine perfekte Teamseite es sein könnte.
Gebaut aus Erfahrung. Entwickelt für den Alltag. Damit CO₂-Bilanzierung nicht komplizierter wird als nötig.
ecozoom ist aus unserer eigenen CO₂-Arbeit heraus entstanden – aus echten Daten, echten Projekten und echten Lücken. Genau deshalb passt die Software zu den Situationen, in denen Unternehmen wirklich stehen. Sie ist nicht theoretisch gedacht, sondern praktisch gewachsen.
ecozoom soll nicht zusätzlich komplizieren, sondern klar machen. Die Software führt logisch durch die Schritte, die für eine CO₂-Bilanz wirklich relevant sind. Keine verschachtelten Menüs, keine unnötigen Funktionen. Unternehmen sehen, was sie eingeben, was es bedeutet – und was als Nächstes dran ist.
Die Berechnungslogik von ecozoom basiert auf dem, was wir seit 2008 täglich anwenden. Klare, belastbare Methodik, die auch dann trägt, wenn Daten unvollständig sind oder Entscheidungen nachvollziehbar sein müssen. Unternehmen können sich auf die Ergebnisse verlassen – jedes Mal.
ecozoom kann Standardprozesse abbilden – und geht darüber hinaus. Wenn Unternehmen besondere Anforderungen haben, komplexe Datenflüsse oder individuelle Modelle brauchen, lässt sich die Software erweitern. Sie wächst mit den Aufgaben, statt sie auszubremsen.
Alles, was wichtig ist: neue Projekte, neue Ideen und neue Schritte im Klimaschutz.
