
Die Lösung: Werbeaussagen rechtssicher prüfen – in Minuten.
Aussagen sofort prüfen – mit klarer Einstufung und Rechtsgutachten.
Erhalten Sie in wenigen Minuten eine rechtssichere Bewertung – inklusive Preisvorteil für natureOffice-Kunden.
Ab 2026 reichen gute Absichten nicht mehr: Klima-Claims brauchen saubere Belege. EmpCo macht unklare Aussagen rechtlich angreifbar.
Mit der neuen Gesetzeslage ändern sich die Spielregeln grundlegend.
Die EmpCo-Richtlinie reguliert alle Aussagen, die beim Verbraucher ein Bild von Klima, Umwelt, Ressourcen, Recycling, Langlebigkeit oder CO₂-Wirksamkeit erzeugen. Begriffe wie „umweltfreundlich“ oder „klimaneutral“ werden damit von Marketing-Formeln zu prüfpflichtigen Leistungsangaben. Nicht mehr Wettbewerber müssen einen Fehler nachweisen – Unternehmen müssen ihre Aussagen vor Veröffentlichung belegen.
Kurz gesagt:
➤ Alles, was gut klingt, muss ab 2026 nachweislich belegbar sein.
➤ Und alles, was nicht klar beweisbar ist, darf nicht mehr kommuniziert werden.
Viele Unternehmen warten auf die Green Claims Directive. Ein Risiko. Denn die bereits verabschiedete EmpCo-Richtlinie und die aktuelle Rechtsprechung (UWG) verlangen schon jetzt lückenlose Belege. Die Zeit der bloßen Absichtserklärungen ist vorbei.
Bereits durch die EmpCo-Richtlinie werden Begriffe wie „umweltfreundlich“, „klimaneutral“ oder „ressourcenschonend“ ohne spezifische Belege unzulässig. Die Verordnung verlangt klare Beweise: Was genau ist gemeint? Fehlt die Präzision, gilt die Aussage automatisch als irreführend.
Klimaaussagen werden rechtlich wie technische Leistungsangaben behandelt. Sie müssen exakt darlegen, welche Daten, Reduktionspfade und Standards (z. B. Gold Standard) dahinterstehen. Eine bloße Behauptung ohne transparente Dokumentation ist wettbewerbswidrig.
Das ist der wichtigste Punkt: Belege müssen fertig dokumentiert sein, bevor die Werbung erscheint. Ein „Nachreichen“ im Falle einer Abmahnung reicht nicht mehr aus. Daten, Methodik und Herkunft müssen jederzeit griffbereit sein.
„Gut gemeint“ zählt nicht mehr. Fehlen Daten oder Erläuterungen, stuft der Gesetzgeber die Aussage als Täuschung ein – unabhängig davon, ob der Fehler beabsichtigt war oder auf Unwissenheit beruht.
Wer gegen die neuen Anforderungen verstößt, riskiert Abmahnungen (durch Wettbewerber oder Verbände), Bußgelder und massiven Vertrauensverlust. Der Schutz der Marke beginnt heute bei der rechtssicheren Prüfung der Claims.
EmpCo betrifft nicht nur die Nachhaltigkeitsabteilung. Vom Marketing bis zur Geschäftsführung: Wer Aussagen veröffentlicht oder freigibt, trägt das Risiko.
Viele Bereiche eines Unternehmens arbeiten mit Klima- und Umweltaussagen – bewusst oder nebenbei.
Mit EmpCo steigt die Verantwortung: Wer Aussagen erstellt, prüft oder veröffentlicht, muss wissen, ob sie zulässig sind.
Der Check gibt genau diese Sicherheit.
Relevante Teams:
Der Weg zum sicheren Claim: Digital, schnell und bei Bedarf anwaltlich geprüft.
Unser digitaler Workflow führt Sie in wenigen Minuten zum Ergebnis.
1. Check starten - Geben Sie Ihre Werbeaussage oder Ihren Slogan direkt in das Online-Tool ein. 24/7 verfügbar, ohne Termin.
2. Digitale Analyse - Der Algorithmus prüft den Text sofort gegen aktuelle Gesetze (EmpCo, UWG) und markiert kritische Stellen.
3. Anwaltliche Sicherheit - Optional per Klick: Buchen Sie bei Bedarf ein verbindliches Rechtsgutachten durch Fachanwälte dazu.
4. Go Live - Sie erhalten „Grünes Licht“ für die Veröffentlichung oder konkrete Formulierungshilfen zur Korrektur.

Warum der digitale Check nicht nur Risiken minimiert, sondern Ihre Kommunikation effizienter macht.
Schluss mit Unsicherheit im „Green-Claims-Dschungel“. Sie wissen sofort, welche Formulierungen erlaubt sind. Das verkürzt interne Abstimmungsrunden und beschleunigt Freigaben massiv.
Das Tool scannt Ihre Texte proaktiv auf EmpCo-Verstöße. Kritische Begriffe werden erkannt und behoben, bevor sie öffentlich – und damit angreifbar – werden.
Nichts schadet einer Marke mehr als der Vorwurf des Greenwashings. Transparente, geprüfte Aussagen stärken das Vertrauen bei Kunden, Investoren und in der Lieferkette.
Schützen Sie sich vor Abmahnungen durch Wettbewerber oder Umweltverbände. Rechtssicherheit spart Bußgelder, Anwaltskosten und schmerzhafte Unterlassungserklärungen.
Viele Unternehmen fragen sich, wie EmpCo ihre Kommunikation beeinflusst. Hier finden Sie die wichtigsten Fakten und Antworten.
Ein gefährlicher Irrtum. Zwar wird an den Details der Green Claims Directive noch gefeilt, aber die EmpCo-Richtlinie ist bereits verabschiedet. Sie verbietet irreführende Aussagen ab 2026. Noch wichtiger: Schon heute mahnen Wettbewerber und Verbände auf Basis des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ab, wenn Belege fehlen. Warten ist also keine Strategie, sondern ein Haftungsrisiko.
Jeden, der öffentlich über Umweltvorteile spricht. Das betrifft nicht nur den Nachhaltigkeitsbericht, sondern jede Produktverpackung, Website, Social-Media-Post oder Werbeanzeige. Haftbar ist am Ende das Unternehmen – oft bis in die Geschäftsführung hinein.
Nicht pauschal verboten, aber an extrem strenge Auflagen geknüpft. Sie dürfen solche Begriffe nur noch nutzen, wenn Sie eine lückenlose Beweiskette vorlegen: von der Bilanzierung über die Reduktion bis hin zu zertifizierten Projekten. Fehlt auch nur ein Beleg, gilt die Aussage als Irreführung. Unser Check zeigt Ihnen genau, ob Ihre Dokumentation ausreicht.
Bloße Absichtserklärungen reichen nicht mehr. EmpCo verlangt harte Fakten: CO₂-Bilanzen nach anerkannten Standards (z. B. GHG Protocol), technische Prüfberichte, Zertifikate von Standards wie Gold Standard oder Verra. Wichtig: Diese Belege müssen vor Veröffentlichung der Werbung griffbereit sein.
Ja, aber das Wording ist entscheidend. Statt pauschal „klimaneutral“ zu schreiben, geht der Trend zu präzisen Aussagen wie „Finanzieller Beitrag zum Klimaschutz“ (Contribution Claim). Das ist rechtssicherer und oft ehrlicher. Wir helfen Ihnen, diese feine Unterscheidung sauber zu formulieren.
CO₂-Aussagen müssen zur Klimalogik passen:
Bilanz, Reduktion und Restemissionen müssen nachvollziehbar und fachlich korrekt verbunden sein. Eine Aussage wie „CO₂-neutral“ ist nur zulässig, wenn der gesamte Prozess belegt ist – inklusive geprüfter Zertifikate.
Es kombiniert das Beste aus zwei Welten. Die digitale Analyse liefert Ihnen sofort und kostengünstig eine Ersteinschätzung – das spart teure Anwaltsstunden für Standardfragen. Wenn es hart auf hart kommt (z. B. bei großen Kampagnen), können Sie über das Tool per Klick eine anwaltliche Prüfung hinzuchen. So zahlen Sie den Anwalt nur dann, wenn Sie ihn wirklich brauchen.
Drei Dinge:
Aussagen inventarisieren – was wird kommuniziert?
Belege prüfen – liegen sie vor, sind sie vollständig?
Claims testen – mit einem Tool, das Einstufung + Rechtsprüfung bietet.
So entsteht Sicherheit – bevor EmpCo gilt.
Durch unsere Kooperation mit Long Story Short GmbH & Co. KG erhalten Unternehmen einen direkten Zugang zur EmpCo-konformen Claim-Prüfung:
Aussage eingeben → Bewertung erhalten → optional Rechtsgutachten buchen.
Schnell, nachvollziehbar und rechtssicher.
Beispiele:
CO₂-Bilanz nach anerkannten Standards
Nachweise über Reduktionsmaßnahmen
öffentlich registrierte CO₂-Zertifikate
Produktlebensdauer-Nachweise
technische Datenblätter
externe Prüfberichte
rechtskonforme Label
Ohne diese Nachweise ist die Aussage nicht EmpCo-konform.
Nein.
Sie werden strenger reguliert, nicht verboten.
Erlaubt bleibt alles, was nachweisbar, klar, eindeutig und belegbar ist.
Genau deshalb braucht es Claim-Prüfung.
Nein. Das Tool ist für Marketing- und CSR-Teams gebaut, nicht für Juristen. Sie geben Ihren Text ein, das System markiert kritische Stellen verständlich (Ampel-System) und schlägt Alternativen vor.
Long Story Short ist eine spezialisierte Plattform, die Nachhaltigkeitsstandards, Normen und rechtliche Anforderungen verständlich macht. Die Selbstchecks zeigen, wo Unternehmen stehen, welche Anforderungen sie bereits erfüllen und wie sie ihre Klima- und Umweltaussagen sicher belegen können.
Long-Story-Short.xyz