Project Togo

PROJECT TOGO: Einzigartig in der Kombination aus Klimaschutz und sozialer Entwicklung.
Inhalte
Project Togo
Neben seiner Rolle als Klimaschutzprojekt hat sich das "PROJECT TOGO" zu einem regionalen Entwicklungsprojekt weiterentwickelt und erfüllt mittlerweile 12 der 17 Global Goals der Vereinten Nationen.
PROJECT TOGO verfolgt unsere Vision, aktiven Klimaschutz mit der Verbesserung sozialer Strukturen zu verknüpfen. Es wurde von Andreas Weckwert, dem Gründer von natureOffice, ins Leben gerufen und liegt uns daher besonders am Herzen. Es handelt sich um das weltweit erste und einzige Klimaschutzprojekt zur Naturwaldaufforstung, das zu 100 % über den Verkauf von CO2-Zertifikaten finanziert wird, ohne zusätzliche Einnahmen im Projekt zu generieren.

PROJECT TOGO arbeitet zusammen mit Menschen und Unternehmen, um eigenständige Projekte umzusetzen. Das beinhaltet die Erzeugung von Energie, die Bereitstellung von Wasser, den Ausbau von Gesundheits- und Bildungsstrukturen, sowie die Förderung von nachhaltiger Land- und Forstwirtschaft. Das Ziel ist, Wissen und Erfahrung weiterzugeben, um lokale Selbstständigkeit zu fördern. PROJECT TOGO geht über gewöhnliche Klimaschutzprojekte hinaus, indem es die Gemeinschaft einbezieht und transparent handelt.
Die Klimaschutzlösungen von natureOffice überzeugen uns, weil sie – wie im PROJECT TOGO – neben Klimaschutz auch die sozialen und ökonomischen Bedingungen
der Menschen vor Ort verbessern. Davon konnte ich mich persönlich vor Ort in Togo überzeugen. Damit passen sie hervorragend zu unserem CSR-Konzept, mit dem wir bei Hevert Verantwortung sowohl für die Gesellschaft als auch für die Umwelt übernehmen. Als naturverbundenes Familienunternehmen gehören nachhaltiges Wirtschaften und Umweltschutz seit jeher zum Kern unserer Firmenphilosophie. Die fundierte und individuelle Beratung und Betreuung von natureOffice unterstützen uns, diese Philosophie in die Praxis umzusetzen.
Zitat
Mathias Hevert, Geschäftsführer
Hevert-Arzneimittel

PROJECT TOGO - Vorbild für echten Klimaschutz

Wir denken, ein Klimaschutzprojekt muss mehr tun, als sich um das Klima zu kümmern. Neben der CO2-Bindung durch die Naturwaldaufforstung bieten wir noch zahlreiche andere Projekte, in denen sie sich zusätzlich engagieren können:
Project Togo
So werden die Sustainable Development Goals (SDGs) von PROJECT TOGO erfüllt und das Leben der Menschen vor Ort verbessert.

UN Agenda 2030
Bereits bei der Projektplanung in 2010 hat natureOffice den Schwerpunkt vom PROJECT TOGO der zusätzlichen sozialen Projekte auf folgende Themenfelder gelegt:
Wasser
Wasserversorgung durch Filteranlagen und Brunnenbau in den Projektdörfern
Energie
Installation von Solaranlagen und Ladestationen
Gesundheit
Erste Hilfeworkshops, Ausstattung mit Erste Hilfekoffern, regelmäßigen Besuchen in den Dörfern durch Ärzte, Schwangerschaftsvorsorge, Zuschüsse bei Operationen und Krankenhausaufenthalten
Arbeit
Schaffung von zusätzlichen dauerhaften Arbeitsplätzen im Bereich Imkerei, Tierzucht, Landwirtschaftskooperative und Aufforstung
Soziales
Verbesserung der speziellen Strukturen in den Dörfern durch geeignete Maßnahmen wie den Bau von Versammlungshäusern, Sanitäreinrichtungen und Sportplätzen für Kinder und Jugendliche
Projekt Togo
Sieht man sich die Weltkarte an, stellt man schnell fest, dass die meisten Klimaschutzprojekte einen Kontinent sträflich meiden – Afrika. Dabei hat gerade dieser Kontinent unsere gesamte Aufmerksamkeit verdient. 
Der kleine westafrikanische Staat Togo gehört zu den oft vergessenen Flecken unserer Erde. Im Human Development Index steht das Land auf Rang 168 von 186 und zählt damit zu den ärmsten Ländern dieser Welt.

Auch der neuste Bericht des IPCC unterstreicht die schwierige Situation in Afrika: Wegen der bisherigen Erwärmung ist die Produktivität der afrikanischen Landwirtschaft seit 1960 um 34 Prozent weniger gestiegen als ohne Erwärmung. Dieser Verlust an Produktivität ist größer als in jeder anderen Region der Welt.
Project Togo
Transparenz ist uns wichtig. Kommen Sie nach Togo und sehen Sie selbst, wie Ihre Unterstützung wirkt. Bis zur nächsten Kundenreise, schauen Sie sich unsere Togo-Filme an:
Referenzen
Unsere Referenzen zeigen, wie wir Unternehmen erfolgreich dabei unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Logo Fattoria la vialla
Logo Gebrüder Weiss
Logo Certania
Logo Hevert
Logo ackermann
FAQ

Nein, CO2-Zertifikate generieren wir derzeit ausschließlich aus dem Waldprojekt. Wir werden in Zukunft ein weiteres Projekt im Bereich der energieeffizienten Kochöfen aufsetzen.

Das hängt vom Baum selbst, vom Standort, von der Sonneneinstrahlung, der Pflanzdichte und von ganz vielen anderen Faktoren ab. Pauschal lässt sich das nicht sagen, da wir auf unserer Fläche ca. 89 verschiedene Baumarten haben.

Nein, die Berechnung der Emissionsmenge erfolgt nicht auf den Baum heruntergebrochen, sondern über die Fläche. Wir gehen davon aus, dass pro ha ca. 12 t Kohlenstoff pro Jahr gebunden werden.

Wir pflanzen 2-mal jährlich, immer zur Regenzeit, neue Bäume.

Es gibt in Togo noch nicht einmal eine Behörde oder eine Institution, die sich bislang mit dieser Frage, die sich aus Paris ergeben hat, beschäftigt. Zumal neue Regeln auch nur auf neue Projekte angewendet werden können und nicht im Zugriff auf bereits bestehende Projekte.

Das Klimaschutzprojekt PROJECT TOGO verfolgt die Vision, aktiven Klimaschutz mit der Verbesserung von sozialen Strukturen zu verbinden. Neben der Funktion als Klimaschutzprojekt hat sich das Projekt zu einem Regionen Projekt entwickelt und erfüllt mittlerweile 12 der 17 Global Goals. Gemeinsam mit der Unterstützung engagierter Menschen und Unternehmen realisiert das POROJECT TOGO selbsttragende Wertschöpfungseinheiten: Anlagen für die Energieerzeugung, Wasserversorgung und Bodenverbesserung, Infrastrukturen für Gesundheit und Bildung, Projekte für nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, Selbstversorgungs- und Marktproduktion.  Das Herzstück von PROJECT TOGO besteht aus der Naturwaldaufforstung. Ziel der Tätigkeit ist die Pflanzung einheimischer Baumarten zur Schaffung einer Naturschutzzone, die sich langfristig in einen Naturwald entwickelt. Auf einer Fläche von 1.000 ha wurden seit Projektbeginn im Jahre 2012 ca. 2 Millionen Bäume gepflanzt. Bei den Bäumen handelt es sich ausschließlich um in der Region heimische Arten.

NEWS

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