CO2-Ausgleich

In einer Welt, die Nachhaltigkeit fordert, sind Emissionen ein zentrales Thema. Neben der Reduktion ist Ausgleich wichtig. Entdecken Sie "Beyond Value Chain Mitigation" für einen nachhaltigen Impact. Kontaktieren Sie uns für Emissionsausgleichsmöglichkeiten.
Inhalte
Nachhaltiges Wirtschaften
Das Bewusstsein für die Emissionen Ihres Unternehmens oder Ihrer Produkte legt den Grundstein für nachhaltiges Wirtschaften. Auch bei fortschrittlichen Anstrengungen zur Emissionsreduzierung erreichen nur wenige Unternehmen tatsächlich eine Bilanz von null Emissionen.
Warum ist Emissionskompensation wichtig?

Emissionskompensation ist ein Schlüssel zur Verantwortungsübernahme für unvermeidbare Emissionen und steht im Einklang mit dem Konzept der "Beyond Value Chain Mitigation". Durch die Unterstützung von Projekten, die CO2 und andere Treibhausgase binden oder deren Emissionen verhindern, tragen Unternehmen aktiv zum Klimaschutz bei, der über ihre direkte Wertschöpfungskette hinausgeht.
Referenzen
Unsere Referenzen zeigen, wie wir Unternehmen erfolgreich dabei unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Beyond Value Chain Mitigation

Entdecken Sie, wie Ihr Unternehmen durch "Beyond Value Chain Mitigation" über die eigene Wertschöpfungskette hinaus einen nachhaltigen Impact erzielen kann. Nehmen Sie Kontakt auf, um Ihre Möglichkeiten zum Emissionsausgleich zu erkunden.
CO2-Ausgleich verstehen
Die Definition von Klimaneutralität ist weit mehr als eine akademische Debatte; sowohl die Europäische Union als auch der internationale Klimarat (IPCC) liefern klare Richtlinien.
Die EU sieht Klimaneutralität als ein Gleichgewicht zwischen den ausgestoßenen und den aus der Atmosphäre absorbierten Kohlenstoffmengen. Der IPCC erweitert diese Definition um die Vision eines Zustands, in dem menschliche Aktivitäten das Klimasystem nicht netto beeinflussen, indem verbleibende Emissionen durch entsprechenden Emissionsabbau neutralisiert werden und auch lokale Umweltauswirkungen berücksichtigt werden.
Diese Definitionen unterstreichen die Bedeutung des Ausgleichs von Emissionen, ein Prinzip, das im Herzen der "Beyond Value Chain Mitigation" steht. Durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten tragen Sie aktiv dazu bei, dieses Gleichgewicht zu erreichen, indem jedes Zertifikat die Einsparung einer Tonne CO2 symbolisiert.
Unser YouTUbe Kanal klärt auf

Fakten zum
CO2-Ausgleich

Glaubwürdigkeit
Das natureOffice Label kommuniziert die wichtigsten Informationen zu Ihrem Carbon Footprint auf einen Blick. Ein Trackinglink führt zu einem digitalen Reporting:

Trackinglink

zu Ihrer persönlichen Klima-Bilanz

QR-Code

zu Ihrer persönlichen Klima-Bilanz.

Aktivitätsdaten

Darstellung der Aktivitätsdaten die in die Berechnung geflossen sind

Carbon Footprint

Ausweis Ihres individuellen Product Carbon Footprints

CO2-Ausgleich

Bestätigung, dass Ihre Emissionen durch ein Klimaschutzprojekt ausgegelichen wurden.

Das Thema "Klimaschutz" ist von emotionaler Bedeutung. Vieles ist wissenschaftlich belegt, viele Aspekte sind klar strukturiert und nachprüfbar. Dennoch bleibt es ein Bereich, in dem Vertrauen von großer Bedeutung ist. Vertrauen in Technologie, Vertrauen in die Wissenschaft und Vertrauen in die Prozesse. Genau deshalb ist es für uns von großer Bedeutung, die Unternehmensphilosophie der Transparenz und Glaubwürdigkeit zu leben.

Durch die Marke "natureOffice" und die damit verbundenen Produkt- und Dienstleistungskennzeichnungen schaffen wir Qualitätssiegel, die diese Philosophie verkörpern. Jeder, ob Verbraucher, Unternehmensinhaber oder Politiker, sollte sich sicher sein, dass die hohen Standards und Qualitäten von natureOffice in den Erkennungszeichen unserer Marken gewahrt werden.
Daher liegt es in unserer Verantwortung sicherzustellen, dass unsere Marken und Kennzeichnungen ausschließlich dort verwendet werden, wo dies legitim ist. Um es einfach auszudrücken: Wir überwachen die korrekte Anwendung unserer Marken und Kennzeichnungen.

Keine Angst vor Greenwashing - auf die richtige Kommunikation kommt es an

Der Klimaschutzmarkt verändert sich rasant, was gut ist. Verbraucher sind kritischer und hinterfragen Unternehmen. Daher: Handeln Sie ernsthaft, reduzieren Sie Ihre Emissionen und kommunizieren Sie transparent. Unser digitales System hilft Ihnen dabei.
ecozoom-Label
Um die Präzision der Informationen auf unseren Labels sicherzustellen, legen wir größten Wert auf die Berücksichtigung neuester technologischer Fortschritte sowie die Einhaltung der Anforderungen von Standards und regulatorischen Rahmenbedingungen. Die Ausstellung des ecozoom-Labels erfolgt nach folgenden Kriterien
Erstellung der Bilanz durch natureOffice

• Manuelle Erstellung durch unsere Fachexperten
• Einsatz der Softwarelösung „ecozoom“
• Nutzung der Plattform „gemeinsam-ist-es-klimaschutz.de“

Unser Verfahren zur Erstellung von Klimabilanzen ist umfangreich und wird spezifisch auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten. Wir bieten einerseits die manuelle Bilanzierung, die von unserem tiefgreifenden Fachwissen und unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Klimabilanzierung geprägt ist. Andererseits stellen wir fortschrittliche Softwarelösungen wie „ecozoom“ zur Verfügung, um genaue Datenanalysen und Berichte zu erstellen. Für nicht-produzierende Unternehmen besteht zudem die Möglichkeit, über die Plattform „gemeinsam-ist-es-klimaschutz.de“ eine Klimabilanz zu erstellen.
Bilanzprüfung durch natureOffice, auch wenn nicht von uns erstellt

Unabhängig davon, ob die Bilanz intern vom Unternehmen oder von externen Anbietern erstellt wurde, bieten wir die Anerkennung von Bilanzen an, die nicht direkt von unserem Team oder mit unseren Softwaretools gefertigt wurden. Voraussetzung hierfür ist eine gründliche Überprüfung durch uns. Sobald die Bilanz extern erstellt wurde, führt unser internes Expertenteam für Nachhaltigkeit und Klimaschutz eine umfassende Analyse durch, um die Genauigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten zu bestätigen. Durch diesen internen Prüfungsprozess stellen wir sicher, dass die Bilanzen nicht nur höchsten Standards genügen, sondern auch unseren eigenen strengen Richtlinien sowie unserem Engagement für Transparenz und Verantwortlichkeit entsprechen.
Die Nutzung unseres Labels, insbesondere mit dem Vermerk „CO2-Emissionen ausgeglichen“, setzt den Abschluss des Zertifizierungsprozesses über unsere Plattform zwingend voraus. Dies gewährleistet, dass:

• Zertifikate korrekt stillgelegt werden,
• Klimaschutzprojekte die notwendigen Kriterien erfüllen,
• alle relevanten Informationen transparent zur Verfügung gestellt werden.
Aktiv werden
In der Vergangenheit gab es viele negative Schlagzeilen über Klimaschutzprojekte, was bedauerlich ist. Dennoch ist die Unterstützung dieser Projekte von entscheidender Bedeutung. Hier sind die wichtigsten Vorteile:
Reduktion
Klimaschutzprojekte fördern erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Aufforstung zur Treibhaus-gasreduktion.
Ausgleich
Sie ermöglichen den Ausgleich schwer vermeidbarer Emissionen durch Teilnahme an Emissions-minderungsprojekten.
Technologie
Diese Projekte treiben umweltfreundliche Technologien und innovative Lösungen voran.
Jobs
Klimaschutzprojekte schaffen neue Beschäftigungs-möglichkeiten und stärken lokale Wirtschaften.
Schutz
Projekte wie Waldschutz und Aufforstung schützen die Umwelt und erhalten die Artenvielfalt.
Kooperation
Sie fördern internationale Kooperation bei der Bewältigung des Klimawandels.
FAQ

Der Mechanismus der Klimaneutralität geht auf das Kyoto-Protokoll (https://unfccc.int/resource/docs/convkp/kpger.pdf) zurück. Gemäß der Definition des Weltklimarats IPCC definiert er die Klimaneutralität wie folgt: Wenn eine Emissionsquelle (z.B. Unternehmensaktivität) durch eine Emissionssenke (Klimaschutzprojekt) ausgeglichen wird, wird dem Klima kein zusätzlicher Schaden zugefügt. Dann sprechen wir von einem Begriff, der unter dem Wort „Klimaneutral“ bekannt ist. Quelle IPCC (https://www.ipcc.ch/sr15/chapter/glossary/)

Klimaneutralität ist ein umweltpolitisches Ziel, durch Produktion und Konsum keinen weiteren zusätzlichen, negativen Einfluss auf das Klima auszuüben. Dahinter steckt die Annahme, dass das Klimasystem ein bestimmtes Maß an Treibhausgasemissionen puffern kann, ohne dass es zu signifikanten Einflüssen auf das Klima kommt. Klimaneutral bedeutet hingegen nicht, dass keine Treibhausgase entstanden sind oder das Unternehmen soweit reduzieren und vermeiden konnte, dass es emissionsfrei ist. Klimaneutral können Produkte, Dienstleistungen oder Unternehmen sein, wenn nach der Ermittlung der CO2e-Bilanz (z. B. nach dem GHG-Protocol) die Treibhausgasemissionen ausgeglichen werden. Neben dem freiwilligen Engagement im Klimaschutz ist die Vermeidung bzw. die Reduktion von Treibhausgasen zwingend geboten und wichtig, laut IPCC aber keine Voraussetzung, um Klimaneutralität zu erreichen. Mehr Informationen, was Unternehmen über den CO2e-Ausgleich hinaus dazu beitragen, CO2e-Emissionen zu vermeiden oder zu reduzieren, bzw. welche Systemgrenzen für den CO2e-Ausgleich berücksichtigt wurden, erfragen Sie bitte bei dem o.g. Unternehmen selbst.

Was Unternehmen über den reinen Ausgleich von Treibhausgas-Emissionen (nach Kyoto) hinaus unternehmen, um Treibhausgase zu vermeiden oder zu reduzieren, sollte auf den Webseiten der Unternehmen dargelegt sein.

Klimaneutral durch CO2-Ausgleich bedeutet nicht, dass keine Treibhausgase, beispielsweise bei einem Produktionsprozess, entstanden sind oder das Unternehmen durch innovative Technik ihren Treibhausgasausstoß soweit reduzieren und vermeiden konnte, dass es emissionsfrei ist.

Andere gebräuchliche Begriffe: CO2-Zertifikate, Klimaschutzzertifikate, Emissionszertifikate. CO2-Zertifikate werden allgemein in der Mengeneinheit 1 Tonne CO2e (e=Äquivalente) gehandelt. Andere klimaschädliche Treibhausgase wie beispielsweise Methan werden in ihrer Wirkung in eine entsprechende Menge CO₂ umgerechnet, sogenannte CO2-Äquivalente. 1 Zertifikat entspricht einer Einsparung einer Tonne CO2-Äquivalent durch ein Klimaschutzprojekt. Für den Handel mit CO2-Zertifikaten gibt es zwei Märkte, den Verpflichtenden, auf staatlicher Ebene und den Freiwilligen, den sogenannten Voluntary Market. Durch unabhängige Institutionen wie z.B. den Gold Standard werden Klimaschutzprojekte, aus denen Zertifikate generiert werden, zertifiziert und geprüft.

Im freiwilligen Klimaschutz geht es darum, Verantwortung zu übernehmen und sich aktiv für den Klimaschutz einzusetzen. Und genau wie jeder ein Teil dieses Problems ist, kann auch jeder ein Teil der Lösung sein.

Als freiwillige CO2-Kompensation (kurz: Kompensation; Lat.: compensare = ausgleichen; engl.: Carbon Offsetting) bezeichnet man eine freiwillige Zahlung für eine zusätzliche Klimaschutzmaßnahme, die die mit einem Prozess verbundene Menge an Treibhausgasemissionen an einem anderen Ort einspart. Die Begriffe CO2-Kompensation, Kompensation, freiwillige Kompensation oder Kompensationszahlung werden synonym im hier beschriebenen Sinne verwendet.

Nein. Aus unserer Sicht sind die Kosten, die Sie für den Ausgleich Ihrer CO2-Emissionen leisten, keine Spenden für den Klimaschutz, sondern stellen eine sinnvolle Investition in eine messbare Reduktion Ihrer CO2-Emissionen dar.

Nein. Besonders im Bereich des freiwilligen Kompensationsmarktes ermöglicht erst der Handel mit CO2-Zertifikaten ein zertifiziertes Klimaschutzprojekt aus dem Boden zu stampfen und dieses über eine, meist sehr lange Laufzeit hinweg, zu finanzieren. Zertifikatskäufer, egal ob Unternehmen, Organisationen oder auch Privatpersonen leisten also einen aktiven und tatsächlichen Beitrag zum Klimaschutz. Mit "Gewissen erleichtern" oder "sich von der CO2-Sünde freizukaufen" hat das ganz klar nichts zu tun. Sollte es jedoch so sein, dass man durch den CO2-Ausgleich sein Gewissen erleichtern könnte, wäre auch diese Möglichkeit um Längen besser als nichts zu tun.

Klimaprobleme durch Ignoranz oder Verdrängung auszusitzen, kann keine Lösung sein. Um Klassen besser ist es, sich beispielsweise durch die Ermittlung seines CO2-, Footprints seiner CO2-Emission bewusst zu werden, sie zu reduzieren und am besten abzustellen. Solange dieses "Abstellen" jedoch noch nicht möglich ist, stellt der CO2-Ausgleich die beste Maßnahme dar, schnell und besonders effektiv Emissionen herunterzufahren. Dies schafft Zeit für die Entwicklung weiterer Innovationen oder Mechanismen im Bereich des freiwilligen Klimaschutzes. Also: JA, es macht Sinn seinen CO2-, Fußabdruck zu kennen - und JA, CO2-Emissionen ausgleichen ist eine Investition in die Zukunft!

Nein. Betrachtet man die Unternehmenskommunikation einiger Firmen, könnte man zwar glauben, dass nur die „nicht-vermeidbaren“ CO2-Emissionen die Erlaubnis zur Kompensation erhielten. Voraussetzung vor der Kompensation sei erst einmal Emissionen zu vermeiden, anschließend nicht vermeidbare CO2-Emissionen durch verschiedene Effizienzmaßnahmen zu verringern und erst dann, die CO2-, Emissionen, die nicht weiter zu reduzieren sind, zu kompensieren. Dieser Ansatz hat sicher seine Berechtigung, führt aber unweigerlich dazu, die Kompensation auf der Rangliste der Klimaschutzmaßnahmen auf den letzten Platz zu verbannen. Ebenfalls bieten die bisher nicht durchgeführten Vermeidungs- und Reduzierungsmaßnahmen ausreichend Legitimation dafür, weshalb man als Unternehmen CO2-Emissionen erst einmal nicht zu kompensieren braucht. Ebenfalls stellt der Ansatz, dass nur „nicht vermeidbare“ Treibhausgasemissionen ausgeglichen werden sollten, eine Vorbedingung dar, die so nicht existiert. Denn wer bestimmt, was vermeidbar ist? Ist eine Urlaubsreise oder eine Autofahrt vermeidbar? Da dies also subjektiv ist, kann es eine Vorbedingung dieser Art nicht geben.

Das Prinzip der Klimaneutralität, so wie es heute im freiwilligen Klimaschutz zur Anwendung kommt, basiert auf dem Kyoto-Protokoll, das 1997 verabschiedet wurde. Das Kyoto-Protokoll ist ein Zusatzprotokoll zur Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) mit dem Ziel des globalen Klimaschutzes.

Das im Jahr 2005 in Kraft getretene Abkommen regelt erstmals völkerrechtlich verbindliche Ziele für den Ausstoß von Treibhausgasen. Dabei wurde definiert, dass Emissionen, die an einem Ort entstehen, an einem anderen Ort vermieden werden können. Somit ist der Handel von Emissionsrechten das zentrale Instrument des Kyoto-Protokolls.

Seien wir doch mal ehrlich. Wir wollen das Klima (und die Umwelt) schützen und die Erderwärmung eindämmen. Aber welchen Preis sind wir bereit, dafür zu bezahlen? Sind wir bereit, zum Schutz unserer Umwelt und zur Sicherung der Zukunft unserer Kinder Verzicht zu üben? Worauf wollen oder können wir verzichten? Und was bedeutet Verzicht auf globaler Ebene? Verzichten wir künftig auf Bananen oder Kaffee, Produkte, die oft lange Weg bis zum Konsumenten zurücklegen müssen? Und was sagen wir den Bananen, Farmern oder den Kaffeebauern? Vielleicht: "Sorry, wir schützen jetzt das Klima und wir kaufen eure Produkte nicht mehr!"? Es wird in der Zukunft nicht ausreichen, mit schönen Bildern von harmonischem, nachhaltigem Kaffeeanbau mit zufriedenen Kaffeebauern zu sprechen, oder nur noch Baumwollshirts zu kaufen die irgendwie zertifiziert sind! Nein! Das Klima zu schützen, bedeutet für jeden von uns Abstriche zu machen, den Konsum einzuschränken, Dinge länger zu nutzen, keine kurzen Strecken mit dem Flugzeug zu fliegen und zu schauen, ob die Gebäude, in denen wir leben, energieoptimiert sind. Diese Punkte stehen selbstverständlich für eine Vielzahl von Dingen, die wir alle gemeinsam und natürlich letzten Endes, jeder für sich, in Angriff nehmen müssen.

Aber Klimaneutralität durch CO2-Ausgleich kann ein Baustein sein, der uns Zeit verschafft, bis wir effizientere Technologien entwickelt haben, die deutlich weniger CO2 emittieren als bisher bzw. bis wir unser Konsumverhalten entsprechend den Notwendigkeiten angepasst haben. Vielleicht haben wir dann auch eine Lösung für die massive Ungerechtigkeit in der Welt und den ungleich verteilten Reichtum. Lösungen gegen Hungersnöte und Wasserknappheit und gegen politisch motivierte Kriege.

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