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Erzielen Sie greifbaren Impact mit unseren Klimaschutzmaßnahmen für Unternehmen. Umweltschutz, der Wirkung zeigt. 
Inhalte
Werden Sie Aktiv
Setzen Sie nachhaltige Akzente und fördern Sie Teamgeist durch CO2-Ausgleichsprojekte und Pflanzaktionen.
Entdecken Sie, wie Sie mit unseren vielfältigen Klimaschutzprogrammen in Deutschland und Westafrika aktiv zum CO2-Ausgleich beitragen können. Unsere Maßnahmen zum Klimaschutz bieten Ihnen die ideale Möglichkeit, Ihr Engagement für Nachhaltigkeit sowohl innerhalb Ihres Teams als auch gegenüber Ihren Kunden sichtbar zu machen.

Von effektiven Maßnahmen für den Klimaschutz, wie CO2-Kompensation, bis hin zu gemeinschaftlichen Pflanzaktionen, die den Teamzusammenhalt stärken, bieten wir eine breite Palette an Lösungen. Durch gezielte Klimaschutzmaßnahmen reduzieren Sie nicht nur Ihre CO2-Bilanz, sondern setzen auch ein starkes Zeichen für den Klimaschutz.
Ihre Vorteile
1
Erhöhen Sie die Mitarbeiterbindung
Fördern Sie den Teamgeist durch gemeinschaftliche Klimaschutzaktionen und CO2-Kompensationsprojekte.
2
Betonen Sie Ihre Nachhaltigkeitsstrategie
Demonstrieren Sie Ihr Engagement für Nachhaltigkeit und integrieren Sie CO2-Reduktionsmaßnahmen.
3
Binden Sie Ihre Kunden
Nutzen Sie nachhaltige Projekte, um Ihre Kunden zu begeistern und neue Zielgruppen zu erreichen.
4
Setzen Sie sich ab
Positionieren Sie sich als führendes Unternehmen im Klimaschutz durch nachhaltige Initiativen.
5
Zeigen Sie Verantwortung
Übernehmen Sie eine Vorreiterrolle im Klima- und Umweltschutz für die Gesellschaft und zukünftige Generationen.
6
Schützen Sie den Planeten
Tragen Sie aktiv zum Klimaschutz bei und unterstützen Sie nachhaltige Projekte.
Die Klimaschutzlösungen von natureOffice überzeugen uns, weil sie – wie im PROJECT TOGO – neben Klimaschutz auch die sozialen und ökonomischen Bedingungen
der Menschen vor Ort verbessern. Davon konnte ich mich persönlich vor Ort in Togo überzeugen. Damit passen sie hervorragend zu unserem CSR-Konzept, mit dem wir bei Hevert Verantwortung sowohl für die Gesellschaft als auch für die Umwelt übernehmen. Als naturverbundenes Familienunternehmen gehören nachhaltiges Wirtschaften und Umweltschutz seit jeher zum Kern unserer Firmenphilosophie. Die fundierte und individuelle Beratung und Betreuung von natureOffice unterstützen uns, diese Philosophie in die Praxis umzusetzen.
Zitat
Mathias Hevert, Geschäftsführer
Hevert-Arzneimittel
Bilder sagen mehr als Worte
FAQ

Der Mechanismus der Klimaneutralität geht auf das Kyoto-Protokoll (https://unfccc.int/resource/docs/convkp/kpger.pdf) zurück. Gemäß der Definition des Weltklimarats IPCC definiert er die Klimaneutralität wie folgt: Wenn eine Emissionsquelle (z.B. Unternehmensaktivität) durch eine Emissionssenke (Klimaschutzprojekt) ausgeglichen wird, wird dem Klima kein zusätzlicher Schaden zugefügt. Dann sprechen wir von einem Begriff, der unter dem Wort „Klimaneutral“ bekannt ist. Quelle IPCC (https://www.ipcc.ch/sr15/chapter/glossary/)

Klimaneutralität ist ein umweltpolitisches Ziel, durch Produktion und Konsum keinen weiteren zusätzlichen, negativen Einfluss auf das Klima auszuüben. Dahinter steckt die Annahme, dass das Klimasystem ein bestimmtes Maß an Treibhausgasemissionen puffern kann, ohne dass es zu signifikanten Einflüssen auf das Klima kommt. Klimaneutral bedeutet hingegen nicht, dass keine Treibhausgase entstanden sind oder das Unternehmen soweit reduzieren und vermeiden konnte, dass es emissionsfrei ist. Klimaneutral können Produkte, Dienstleistungen oder Unternehmen sein, wenn nach der Ermittlung der CO2e-Bilanz (z. B. nach dem GHG-Protocol) die Treibhausgasemissionen ausgeglichen werden. Neben dem freiwilligen Engagement im Klimaschutz ist die Vermeidung bzw. die Reduktion von Treibhausgasen zwingend geboten und wichtig, laut IPCC aber keine Voraussetzung, um Klimaneutralität zu erreichen. Mehr Informationen, was Unternehmen über den CO2e-Ausgleich hinaus dazu beitragen, CO2e-Emissionen zu vermeiden oder zu reduzieren, bzw. welche Systemgrenzen für den CO2e-Ausgleich berücksichtigt wurden, erfragen Sie bitte bei dem o.g. Unternehmen selbst.

Was Unternehmen über den reinen Ausgleich von Treibhausgas-Emissionen (nach Kyoto) hinaus unternehmen, um Treibhausgase zu vermeiden oder zu reduzieren, sollte auf den Webseiten der Unternehmen dargelegt sein.

Klimaneutral durch CO2-Ausgleich bedeutet nicht, dass keine Treibhausgase, beispielsweise bei einem Produktionsprozess, entstanden sind oder das Unternehmen durch innovative Technik ihren Treibhausgasausstoß soweit reduzieren und vermeiden konnte, dass es emissionsfrei ist.

Andere gebräuchliche Begriffe: CO2-Zertifikate, Klimaschutzzertifikate, Emissionszertifikate. CO2-Zertifikate werden allgemein in der Mengeneinheit 1 Tonne CO2e (e=Äquivalente) gehandelt. Andere klimaschädliche Treibhausgase wie beispielsweise Methan werden in ihrer Wirkung in eine entsprechende Menge CO₂ umgerechnet, sogenannte CO2-Äquivalente. 1 Zertifikat entspricht einer Einsparung einer Tonne CO2-Äquivalent durch ein Klimaschutzprojekt. Für den Handel mit CO2-Zertifikaten gibt es zwei Märkte, den Verpflichtenden, auf staatlicher Ebene und den Freiwilligen, den sogenannten Voluntary Market. Durch unabhängige Institutionen wie z.B. den Gold Standard werden Klimaschutzprojekte, aus denen Zertifikate generiert werden, zertifiziert und geprüft.

Im freiwilligen Klimaschutz geht es darum, Verantwortung zu übernehmen und sich aktiv für den Klimaschutz einzusetzen. Und genau wie jeder ein Teil dieses Problems ist, kann auch jeder ein Teil der Lösung sein.

Als freiwillige CO2-Kompensation (kurz: Kompensation; Lat.: compensare = ausgleichen; engl.: Carbon Offsetting) bezeichnet man eine freiwillige Zahlung für eine zusätzliche Klimaschutzmaßnahme, die die mit einem Prozess verbundene Menge an Treibhausgasemissionen an einem anderen Ort einspart. Die Begriffe CO2-Kompensation, Kompensation, freiwillige Kompensation oder Kompensationszahlung werden synonym im hier beschriebenen Sinne verwendet.

Nein. Aus unserer Sicht sind die Kosten, die Sie für den Ausgleich Ihrer CO2-Emissionen leisten, keine Spenden für den Klimaschutz, sondern stellen eine sinnvolle Investition in eine messbare Reduktion Ihrer CO2-Emissionen dar.

Nein. Besonders im Bereich des freiwilligen Kompensationsmarktes ermöglicht erst der Handel mit CO2-Zertifikaten ein zertifiziertes Klimaschutzprojekt aus dem Boden zu stampfen und dieses über eine meist sehr lange Laufzeit hinweg zu finanzieren. Zertifikatskäufer, egal ob Unternehmen, Organisationen oder auch Privatpersonen leisten also einen aktiven und tatsächlichen Beitrag zum Klimaschutz. Mit "Gewissen erleichtern" oder "sich von der CO2-Sünde freizukaufen" hat das ganz klar nichts zu tun. Sollte es jedoch so sein, dass man durch den CO2-Ausgleich sein Gewissen erleichtern könnte, wäre auch diese Möglichkeit um Längen besser als nichts zu tun.

Klimaprobleme durch Ignoranz oder Verdrängung auszusitzen, kann keine Lösung sein. Um Klassen besser ist es, sich beispielsweise durch die Ermittlung seines CO2-, Footprints seiner CO2-Emission bewusst zu werden, sie zu reduzieren und am besten abzustellen. Solange dieses "Abstellen" jedoch noch nicht möglich ist, stellt der CO2-Ausgleich die beste Maßnahme dar, schnell und besonders effektiv Emissionen herunterzufahren. Dies schafft Zeit für die Entwicklung weiterer Innovationen oder Mechanismen im Bereich des freiwilligen Klimaschutzes. Also: JA, es macht Sinn seinen CO2-, Fußabdruck zu kennen - und JA, CO2-Emissionen ausgleichen ist eine Investition in die Zukunft!

Nein. Betrachtet man die Unternehmenskommunikation einiger Firmen, könnte man zwar glauben, dass nur die „nicht-vermeidbaren“ CO2-Emissionen die Erlaubnis zur Kompensation erhielten. Voraussetzung vor der Kompensation sei erst einmal Emissionen zu vermeiden, anschließend nicht vermeidbare CO2-Emissionen durch verschiedene Effizienzmaßnahmen zu verringern und erst dann die CO2- Emissionen, die nicht weiter zu reduzieren sind, zu kompensieren. Dieser Ansatz hat sicher seine Berechtigung, führt aber unweigerlich dazu, die Kompensation auf der Rangliste der Klimaschutzmaßnahmen auf den letzten Platz zu verbannen. Ebenfalls bieten die bisher nicht durchgeführten Vermeidungs- und Reduzierungsmaßnahmen ausreichend Legitimation dafür, weshalb man als Unternehmen CO2-Emissionen erst einmal nicht zu kompensieren braucht. Ebenfalls stellt der Ansatz, dass nur „nicht vermeidbare“ Treibhausgasemissionen ausgeglichen werden sollten, eine Vorbedingung dar, die so nicht existiert. Denn wer bestimmt, was vermeidbar ist? Ist eine Urlaubsreise oder eine Autofahrt vermeidbar? Da dies also subjektiv ist, kann es eine Vorbedingung dieser Art nicht geben.

Das Prinzip der Klimaneutralität, so wie es heute im freiwilligen Klimaschutz zur Anwendung kommt, basiert auf dem Kyoto-Protokoll, das 1997 verabschiedet wurde. Das Kyoto-Protokoll ist ein Zusatzprotokoll zur Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) mit dem Ziel des globalen Klimaschutzes.

Das im Jahr 2005 in Kraft getretene Abkommen regelt erstmals völkerrechtlich verbindliche Ziele für den Ausstoß von Treibhausgasen. Dabei wurde definiert, dass Emissionen, die an einem Ort entstehen, an einem anderen Ort vermieden werden können. Somit ist der Handel von Emissionsrechten das zentrale Instrument des Kyoto-Protokolls.

Seien wir doch mal ehrlich. Wir wollen das Klima (und die Umwelt) schützen und die Erderwärmung eindämmen. Aber welchen Preis sind wir bereit, dafür zu bezahlen? Sind wir bereit, zum Schutz unserer Umwelt und zur Sicherung der Zukunft unserer Kinder Verzicht zu üben? Worauf wollen oder können wir verzichten? Und was bedeutet Verzicht auf globaler Ebene? Verzichten wir künftig auf Bananen oder Kaffee, Produkte, die oft lange Wege bis zum Konsumenten zurücklegen müssen? Und was sagen wir den Bananenbauern, Farmern oder den Kaffeebauern? Vielleicht: "Sorry, wir schützen jetzt das Klima und wir kaufen eure Produkte nicht mehr!"? Es wird in der Zukunft nicht ausreichen, mit schönen Bildern von harmonischem, nachhaltigem Kaffeeanbau mit zufriedenen Kaffeebauern zu sprechen, oder nur noch Baumwollshirts zu kaufen die irgendwie zertifiziert sind! Nein! Das Klima zu schützen, bedeutet für jeden von uns Abstriche zu machen, den Konsum einzuschränken, Dinge länger zu nutzen, keine kurzen Strecken mit dem Flugzeug zu fliegen und zu schauen, ob die Gebäude, in denen wir leben, energieoptimiert sind. Diese Punkte stehen selbstverständlich für eine Vielzahl von Dingen, die wir alle gemeinsam und natürlich letzten Endes, jeder für sich, in Angriff nehmen müssen.

Aber Klimaneutralität durch CO2-Ausgleich kann ein Baustein sein, der uns Zeit verschafft, bis wir effizientere Technologien entwickelt haben, die deutlich weniger CO2 emittieren als bisher bzw. bis wir unser Konsumverhalten entsprechend den Notwendigkeiten angepasst haben. Vielleicht haben wir dann auch eine Lösung für die massive Ungerechtigkeit in der Welt und den ungleich verteilten Reichtum. Lösungen gegen Hungersnöte und Wasserknappheit und gegen politisch motivierte Kriege.

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