
CO₂-Bilanzen einfach selbst erstellen - die Software für CCF & PCF
Mit ecozoom erfassen Sie selbst CO₂-Daten Ihres Unternehmens, Ihrer Produkte.
Schlank im Handling, solide in den Ergebnissen, alltagstauglich.
Eine einfache Zahl, die zeigt, wo Ihr Produkt Emissionen verursacht – und warum.
Warum ein Blick auf das Produkt sinnvoll ist
Ein Product Carbon Footprint zeigt, wie viel CO₂ ein Produkt verursacht – vom Materialeinsatz über die Fertigung bis hin zu Transport, Nutzung und Entsorgung. Es ist eine klare Zahl, die sichtbar macht, welche Bauteile, Prozesse oder Lieferanten am stärksten ins Gewicht fallen.
Berechnet wird der PCF nach anerkannten Standards wie ISO 14067 und dem GHG Product Standard.
Für Unternehmen entsteht dadurch eine Grundlage, die sich sofort einsetzen lässt:
➜ für Kundennachfragen,
➜ Ausschreibungen,
➜ klimabezogene Produktangaben,
➜ den Digital Product Passport oder
➜ Entscheidungen in Entwicklung und Einkauf.
Sie wissen, wo Ihr Produkt steht – und wo sich etwas bewegen lässt.

Wo der Product Carbon Footprint Ihnen im Alltag wirklich weiterhilft
Viele Ausschreibungen verlangen heute produktbezogene CO₂-Werte. Mit einem PCF können Sie belastbare Zahlen liefern – schnell und ohne Zusatzaufwand.
Händler, OEMs und große Unternehmen fragen zunehmend nach PCF-Daten. Ein sauberer PCF macht Sie lieferkettenfähig – und erspart Rückfragen.
Wenn Sie Aussagen wie „30 % weniger CO₂“ oder „klimafreundlicheres Produkt“ treffen wollen, brauchen Sie eine prüfbare Zahl. Der PCF ist die Basis, damit solche Claims rechtssicher und nachvollziehbar bleiben.
Der digitale Produktpass wird in der EU kommen. Ein zentraler Bestandteil: verlässliche Umwelt- und CO₂-Daten. Ein PCF liefert genau die Werte, die später verpflichtend hinterlegt werden müssen.
Ein PCF zeigt, welche Materialien und Prozessschritte die größten Emissionsanteile haben. Das hilft Teams, Entscheidungen nicht „nach Gefühl“, sondern auf Basis echter Daten zu treffen.
Der PCF macht Hotspots sichtbar. So sehen Sie sofort, wo Maßnahmen wirklich etwas bringen – und wo nicht.
Wir arbeiten pragmatisch – und mit dem, was bei Ihnen vorhanden ist.
was Ihr Produkt ausmacht. Ob Materiallisten, Energieverbrauch, Prozessdaten oder Transportwege – wir starten mit dem, was da ist, und ergänzen nur, was für den PCF wirklich gebraucht wird. So entsteht Stück für Stück ein belastbarer Überblick.
alle Daten dem richtigen Lebenszyklus zu. Ihre Werte landen dort, wo sie hingehören: von „Cradle-to-Gate“ bis „Cradle-to-Grave“. So wird klar sichtbar, welcher Materialschritt, Prozess oder Lieferant welchen Anteil an den Emissionen hat.
die CO₂-Emissionen Ihres Produkts. Transparent, ISO-konform (ISO 14067) und GHG-gestützt. Jeder Wert ist nachvollziehbar dokumentiert – inklusive Faktoren und Quellen.
das Ergebnis. Sie bekommen einen PCF, den Sie sofort verwenden können: für Kunden, Ausschreibungen, Produktpässe, Klima-Claims oder interne Entscheidungen.
Ein Ergebnis, das sich erklären, weitergeben und sofort nutzen lässt.
Ihr Product Carbon Footprint zeigt, wie viel CO₂ Ihr Produkt verursacht – je Material, je Prozessschritt, je Lebenszyklusphase.
Eine verständliche Kennzahl, die Sie direkt in Kundengesprächen, Angeboten, im Handel oder für Produktlabels einsetzen können.
Alle Daten, Annahmen und Emissionsfaktoren werden transparent offengelegt. Damit ist Ihr PCF prüfbar, ISO-14067-konform und jederzeit nachvollziehbar – intern wie extern.
Ob Ausschreibung, Digital Product Passport, Produktauskunft oder ein Klima-Claim: Ihr PCF liegt so vor, dass er ohne weitere Aufbereitung genutzt werden kann. Einfach weitergeben, fertig.
Der PCF zeigt klar, welche Materialien oder Prozessschritte den größten Anteil an den Emissionen haben. So lassen sich Entscheidungen in Entwicklung, Einkauf oder Lieferkette sachlich treffen – statt nach Gefühl.
Wir arbeiten so, wie es für kleine und mittlere Unternehmen am hilfreichsten ist: pragmatisch, klar und ohne langen Vorlauf. Ein PCF soll nicht zusätzliche Arbeit erzeugen, sondern Orientierung bringen — schnell und verständlich.
Einige unserer Referenzen:
Was Unternehmen wissen wollen, bevor sie mit der Erstellung von PCFs starten.
Ein PCF zeigt, wie viel CO₂ ein Produkt verursacht – von den Materialien über die Herstellung bis hin zu Nutzung und Entsorgung.
Er folgt anerkannten Standards wie ISO 14067 und dem GHG Product Standard.
Das Ergebnis ist eine klare Zahl, die zeigt, welche Teile des Produkts wirklich ins Gewicht fallen und wo Emissionen entstehen.
Kundennachfragen, Ausschreibungen, Händlerportale, Produktpässe oder Klima-Claims:
Überall werden heute CO₂-Zahlen zu Produkten abgefragt.
Ein PCF macht Sie auskunftsfähig und liefert eine Zahl, die sich direkt weitergeben lässt – ohne Nachbearbeitung.
Wichtige Daten sind meist
Materialmengen,
Energieverbrauch,
Transportwege,
Bearbeitungsschritte und
Verpackung.
Viele KMU haben diese Zahlen bereits – nur verteilt.
Fehlende Angaben können sauber geschätzt oder über Sekundärdaten ergänzt werden.
Das ist normal.
Wir arbeiten dann mit validen Sekundärdaten oder Durchschnittswerten, die ISO-konform dokumentiert werden.
Wichtig ist, dass später klar ist, wie die Zahl zustande kam – nicht, dass jede einzelne Grammzahl perfekt ist.
Cradle-to-Gate (bis zum Werkstor) reicht vielen Unternehmen und Handelspartnern aus.
Cradle-to-Grave (voller Lebenszyklus) wird genutzt, wenn ein Produktlabel, DPP oder ein Klima-Claim es verlangt.
Wir klären mit Ihnen, welche Systemgrenze für Ihren Zweck wirklich notwendig ist.
So genau wie die Daten, die dahinterstehen – aber immer nachvollziehbar.
Ein PCF muss nicht perfekt sein, sondern transparent: Welche Daten gemessen wurden, was geschätzt wurde und wo Faktoren greifen. Nur so bleibt er prüfbar und vertrauenswürdig.
Ja, ein PCF ist die Basis für produktbezogene Aussagen.
Wichtig ist, dass die Berechnung nachvollziehbar dokumentiert ist und Standards wie ISO 14067 einhält.
Wir zeigen Ihnen, welche Formulierungen sicher sind – und welche nicht.
Für viele Produktgruppen wird der PCF ein zentraler Bestandteil des DPP.
Er hilft, CO₂-Angaben, Materialdaten und Lieferketteninformationen sauber abzubilden.
Mit einem PCF sind Sie auf kommende Anforderungen vorbereitet – ohne später nacharbeiten zu müssen.
Mindestens einmal im Jahr – oder immer dann, wenn sich Material, Lieferanten oder Prozesse ändern.
Viele Unternehmen aktualisieren ihren PCF vor Ausschreibungen oder wichtigen Kundenterminen.
Die Kosten hängen von der Komplexität des Produkts, der Datenlage und dem gewünschten Umfang ab.
Für KMU ist ein PCF oft unkomplizierter, als es klingt – insbesondere bei Cradle-to-Gate.
Wichtig ist nicht der Preis an sich, sondern dass Sie ein Ergebnis bekommen, das nutzbar ist: für Kunden, Handel, Entwicklung oder Produktkommunikation.