
CO₂-Bilanz? Fangen wir einfach an.
Mit unserem BASIC Tool bekommen Sie Klarheit über Ihre Emissionen – in Minuten statt Monaten.
Ideal für Dienstleister bis 500 Mitarbeitende.
Ein CCF macht sichtbar, was im Alltag oft verborgen bleibt.
Viele Unternehmen brauchen heute CO₂-Zahlen, weil Kunden nachfragen, Lieferketten sie verlangen oder sie in Ausschreibungen gefordert werden.
Ein Corporate Carbon Footprint sorgt dafür, dass Sie auskunftsfähig sind – intern und extern
Mit einem CCF liegen alle relevanten Daten klar vor Ihnen – nachvollziehbar berechnet, sofort einsetzbar und ohne langes Zusammensuchen.
Er zeigt, welche Bereiche wirklich ins Gewicht fallen und wo Maßnahmen später sinnvoll sind. So lassen sich Prioritäten setzen, ohne ins Raten zu kommen: Was lohnt sich? Was nicht? Was kann warten? Für kleine wie große Unternehmen bietet der CCF eine verlässliche Grundlage: verständlich, sachlich und ohne unnötige Komplexität.

Wir zeigen transparent, wie wir arbeiten – und wie Ihr CCF entsteht.
1. Wir sammeln, was Ihr Unternehmen ausmacht.
Zahlen zu Energie, Mobilität, Gebäuden, Einkauf oder Prozessen – wir starten mit dem, was vorhanden ist, und schließen nur die Lücken, die für den CCF wirklich nötig sind.
2. Wir ordnen alle Daten Ihrem Unternehmen zu.
Die Werte werden den richtigen Scopes und Bereichen zugeordnet, damit klar wird, welche Teile Ihres Betriebs welchen Anteil an den Emissionen haben.
3. Wir berechnen die Emissionen Ihres Unternehmens.
Transparent, nachvollziehbar und nach GHG- und ISO-Standards. Jeder Wert ist überprüfbar und zeigt, wie sich die Gesamtemissionen zusammensetzen.
4. Wir erklären Ihnen das Ergebnis – in Ruhe und verständlich.
Sie erhalten eine Unternehmensbilanz, die Sie sofort nutzen können: für Ausschreibungen, Kundenanfragen, interne Abstimmungen oder spätere Reduktionsschritte.
Am Ende liegt eine CO₂-Bilanz vor Ihnen, die klar zeigt, wo Emissionen entstehen und wie sich die Zahlen zusammensetzen. Verständlich, sauber dokumentiert und ohne unnötige Komplexität.
Ihr Corporate Carbon Footprint zeigt nachvollziehbar, wie hoch die Emissionen Ihres Unternehmens sind – nach Bereichen, Standorten und Scopes. Das Ergebnis ist eine Übersicht, die Sie ohne weitere Aufbereitung nutzen können
Alle Annahmen, Faktoren und Datenpunkte sind transparent dokumentiert. Damit ist Ihr CCF anschlussfähig für Audits, Rückfragen oder interne Abstimmungen – und Sie können jederzeit erklären, wie die Werte zustande kommen.
Viele Unternehmen brauchen CO₂-Zahlen heute für Angebote, Lieferkettenanforderungen oder Ausschreibungen. Mit dem CCF liegen diese Werte so vor, dass Sie sie sofort weitergeben können – nachvollziehbar und ohne zusätzlichen Aufwand.
Sie sehen klar, welche Unternehmensbereiche später wichtig werden könnten – für Reduktion, Einkauf oder Planung. Der CCF schafft damit eine sachliche Basis, auf der realistische Maßnahmen entschieden und priorisiert werden können.
Wir hören Ihnen zu, sortieren mit Ihnen den Einstieg und klären, was für Sie wirklich wichtig ist.

Fragen? Antworten!
Madhav Joshi
Specialist Environmental Analysis & Consulting
Wir sind schnellstmöglich für Sie da und helfen weiter
Mo-Do von 09-17 Uhr, Fr 09-15 Uhr
Antworten auf die Fragen, die beim Erstellen einer Unternehmensbilanz am häufigsten auftauchen.
Ein CCF wird häufig für Ausschreibungen, Kundengespräche, Lieferkettenanforderungen und interne Abstimmungen benötigt.
Viele Unternehmen brauchen konkrete CO₂-Zahlen, um Angebote abzugeben, Zertifikate beizulegen oder Nachweise aus der Lieferkette zu erfüllen. Ein CCF sorgt dafür, dass diese Zahlen jederzeit verfügbar und erklärbar sind.
Ja. Der CCF ist die passende und akzeptierte Grundlage, wenn es um die Emissionen eines Unternehmens geht.
Er erfüllt typische Anforderungen aus Ausschreibungen, ESG-Abfragen, Lieferketten-Checks oder Kundennachfragen – vorausgesetzt, er ist GHG-konform und nachvollziehbar dokumentiert.
Nein, nicht alle. Für viele Unternehmen reicht es aus, die relevanten Scope-3-Kategorien zu erfassen. Entscheidend ist, welche Bereiche einen spürbaren Anteil an den Emissionen haben oder extern erwartet werden. Wir priorisieren gemeinsam, welche Daten wirklich notwendig sind.
Ein guter CCF ist nachvollziehbar, prüfbar und einsatzfähig. Er zeigt nicht nur die Gesamtemissionen, sondern auch die Zusammensetzung nach Bereichen und Scopes. Eine einzelne Zahl ohne Dokumentation bringt wenig – ein strukturierter CCF dagegen lässt sich weitergeben, erklären und für Entscheidungen nutzen.
Für alle, die:
in Lieferketten eingebunden sind,
Ausschreibungen abgeben,
CO₂-Zahlen auf Kundenanfragen liefern müssen,
oder einen ersten strukturierten Überblick brauchen, um interne Entscheidungen zu treffen.
Viele KMU merken schnell, wie häufig verlässliche CO₂-Zahlen heute abgefragt werden.
Er muss so detailliert sein, dass er nachvollziehbar ist und bei Anfragen standhält – aber nicht komplexer. Ein sinnvoller CCF bildet die relevanten Emissionsquellen ab und verwendet Faktoren, die sauber dokumentiert sind. Überkomplexe Modelle bringen keinen Mehrwert.
Das ist normal. Fehlende Werte lassen sich mit Faktoren, Schätzungen oder Durchschnittswerten ergänzen – aber immer so transparent, dass später klar ist, wie die Zahl zustande kam. Wichtig ist nicht Vollständigkeit, sondern Nachvollziehbarkeit.
Mindestens einmal pro Jahr – vor allem, wenn Ausschreibungen, Kundenprojekte oder interne Steuerungsprozesse daran hängen.
Viele Unternehmen aktualisieren nach dem Geschäftsjahr oder vor relevanten Berichtsterminen.
Ja, wenn er GHG-konform erstellt ist und sauber dokumentiert wurde. Die meisten Berichtssysteme akzeptieren einen CCF als Grundlage für Scope-1, Scope-2 und große Teile von Scope-3-Daten.
Wenn Kunden oder Ausschreibungen produktbezogene CO₂-Zahlen verlangen.
Der CCF beantwortet „Wie viel stößt das Unternehmen aus?“.
Der PCF beantwortet „Wie viel stößt dieses Produkt aus?“.
Beides ergänzt sich, aber wird für unterschiedliche Fälle benötigt.