
Aufforstung & Soziales • Togo
PROJECT TOGO
Bäume pflanzen, Schulen bauen. In Togo machen wir beides gleichzeitig. Weil Klimaschutz am besten mit Menschen funktioniert.

Für das Danach empfiehlt auch die SBTi, mit starken Klimaschutzprojekten weltweit nachzuhelfen – und unvermeidbare CO₂-Emissionen sauber zu kompensieren.
Ganz einfach: Weil ein Rest immer bleibt.
Auch mit den besten Maßnahmen lassen sich Emissionen nicht auf null bringen.
Genau hier setzt Kompensation an: Sie gleicht das aus, was heute technisch oder wirtschaftlich nicht vermeidbar ist.
Kompensation schließt Ihre Klimalogik: Sie zeigt, wie Sie mit Restemissionen umgehen – und macht Kommunikation mit Kunden, Banken und Partnern deutlich einfacher.
Klimaschutzprojekte reduzieren CO₂-Emissionen sofort – genau dort, wo der Hebel am größten ist. Sie schaffen messbare Wirkung in Regionen, in denen jede eingesparte Tonne besonders zählt.
Sie können transparent nachweisen, welche Emissionen Sie über CO₂-Ausgleich kompensiert haben und wie jede Tonne dokumentiert wurde. Das gibt Ihnen maximale Sicherheit in der Kommunikation und verhindert Missverständnisse oder Greenwashing-Risiken.
Ob CO₂-Daten werden zunehmend eingefordert. Kompensation schafft hier zusätzliche Glaubwürdigkeit und macht Unternehmen in Gesprächen mit Partnern spürbar besser vorbereitet.
CO₂-Kompensation wird einfach, wenn die Grundlagen stimmen: klare Daten, geprüfte Klimaschutzprojekte und ein Prozess, der Restemissionen verlässlich ausgleicht und eure Kommunikation sicher macht.

Ein klarer Ablauf nimmt die Unsicherheit: Die folgenden vier Schritte zeigen, wie Restemissionen bestimmt, passende Projekte gewählt und CO₂ verlässlich ausgeglichen wird.
Wir schaffen zuerst Klarheit: Welche Emissionen bleiben nach allen Reduktionsschritten übrig? Diese Restemissionen sind die Basis jeder seriösen Kompensation. Auf dieser Grundlage wird sichtbar, was wirklich ausgeglichen werden muss – nachvollziehbar, realistisch und ohne unnötige Komplexität.
Über CO2-Bilanzierung informierenNicht jedes Projekt passt zu jedem Unternehmen. Wir zeigen, welche geprüften Klimaschutzprojekte Ihre Restemissionen zuverlässig ausgleichen – von erneuerbaren Energien über Waldschutz bis hin zu unseren eigenen Projektentwicklungen. So fällt die Entscheidung leicht, weil Sie genau sehen, welche Projekte Wirkung entfalten und zu Ihren Zielen passen.
Zu den ProjektenFür jede Tonne CO₂, die ausgeglichen wird, braucht es ein zertifiziertes Emissionsguthaben. Wir übernehmen den gesamten Prozess: von der Auswahl geprüfter CO₂-Zertifikate bis zur endgültigen Stilllegung nach internationalen Standards wie VCS oder Gold Standard. So ist sichergestellt, dass Ihre Kompensation nachvollziehbar ist – und jede Tonne wirklich zählt.
Angebot anfordernKorrekte Aussagen zur CO₂-Kompensation sind entscheidend. Wir sorgen dafür, dass Ihre Claims fachlich sauber, rechtlich sicher und leicht verständlich sind – von der Formulierung bis zur Dokumentation. So kommunizieren Sie klar, vermeiden Missverständnisse und erfüllen die Anforderungen in Berichten, Gesprächen und Lieferketten.
Klima-Claims jetzt prüfen lassenCO₂-Kompensation bedeutet, unvermeidbare Restemissionen durch geprüfte Klimaschutzprojekte auszugleichen. Diese Projekte vermeiden oder binden CO₂ – zum Beispiel durch erneuerbare Energien, Waldschutz, effiziente Kochöfen oder sauberes Wasser.
Jede nachgewiesene Reduktion wird als CO₂-Zertifikat ausgestellt und in offiziellen Registern stillgelegt. So lässt sich transparent belegen, dass eine Tonne CO₂ ausgeglichen wurde. Kompensation ergänzt die Reduktion – sie ersetzt sie nicht.
CO₂-Zertifikate sind nachweisbare Emissionsgutschriften aus Klimaschutzprojekten. Unabhängige Prüfstellen berechnen, wie viel CO₂ ein Projekt tatsächlich reduziert oder bindet – nach internationalen Standards wie Gold Standard, Verified Carbon Standard (VCS) oder CDM.
Wird ein Zertifikat gekauft und anschließend stillgelegt, gilt die entsprechende Menge CO₂ als ausgeglichen. Der gesamte Prozess ist öffentlich nachvollziehbar und verhindert doppelte Anrechnung.
Das hängt von Ihrem Schwerpunkt ab:
→ Erneuerbare Energien vermeiden CO₂ sofort.
→ Waldschutz & Aufforstung binden langfristig CO₂ und schützen Ökosysteme.
→ Clean Cooking spart Brennstoff, verbessert Gesundheit und reduziert Abholzung.
→ Sauberes Wasser verhindert Emissionen aus dem Abkochen von Wasser.
→ Community-Projekte verbinden Klimaschutz mit sozialer Wirkung.
→Innovative Technologien reduzieren besonders starke Treibhausgase wie Methan.
Wir zeigen transparent, welche Projektarten zu Ihren Zielen passen.
Nein. Kompensation ist der letzte Schritt einer seriösen Klimastrategie – nach Bilanzierung und Reduktion. Gemeint sind Restemissionen, die heute technisch oder wirtschaftlich nicht vermeidbar sind.
Auch die SBTi empfiehlt: Emissionen reduzieren, Dekarbonisierung vorantreiben und unvermeidbare Emissionen über hochwertige Projekte ausgleichen. Kompensation ist also kein Ersatz, sondern eine Ergänzung – und ein Zeichen echter Verantwortung.
Eine gesetzliche Pflicht besteht nur im EU-Emissionshandel (EU-ETS) für bestimmte Branchen.
In der Praxis wächst jedoch der Druck:
→ Große Unternehmen fordern CO₂-Daten von Lieferanten.
→ Banken und Investoren erwarten klare Klimastrategien.
→ Die CSRD verlangt umfassende Transparenz zu Emissionen und Maßnahmen.
Viele Unternehmen kompensieren deshalb freiwillig – frühzeitige Klarheit ist ein Wettbewerbsvorteil.
„Klimaneutral“ bedeutet: Emissionen berechnen, reduzieren und Restemissionen durch zertifizierte Projekte ausgleichen.
Umstritten ist der Begriff, weil er oft falsch verstanden wird – manche setzen Klimaneutralität fälschlicherweise mit „emissionsfrei“ gleich. Auch rechtlich ist der Begriff sensibel: Aussagen müssen stimmig, belegbar und transparent sein.
Wir verwenden den Begriff nur dort, wo die Kriterien klar erfüllt sind und unterstützen bei einer rechtssicheren Kommunikation.
Ja – aber nur sauber belegt. Entscheidend sind:
1. Eine korrekte CO₂-Bilanz
2. Klare Reduktionsmaßnahmen
3. Transparent ausgeglichene Restemissionen
4. Offengelegte Methodik und Systemgrenzen
Wir helfen dabei, Formulierungen rechtssicher zu gestalten und Greenwashing-Risiken zu vermeiden.
Durch Klarheit:
Welche Emissionen wurden bilanziert?
Welche wurden reduziert?
Was bleibt als Restemission?
Welche Projekte gleichen aus?
Welche Standards prüfen die Wirkung?
Wir begleiten Unternehmen dabei, CO₂-Kommunikation korrekt, transparent und nachvollziehbar zu formulieren – vom Claim bis zum Reporting.
Die Kosten hängen von zwei Faktoren ab:
1. Emissionsmenge
2. Art des Projekts
Erneuerbare Energien sind oft günstiger, Projekte mit starker sozialer Wirkung etwas teurer. Wir zeigen alle Preise nachvollziehbar – ohne versteckte Aufschläge – und unterstützen bei der Auswahl eines passenden Projektportfolios.
Unsere CO₂-Kompensation folgt einem klaren Ablauf:
1. Restemissionen bestimmen
2. Passendes Projekt wählen
3. Zertifikate erwerben und stilllegen
4. Kommunikation sicher machen
Alles wird dokumentiert – auf Wunsch mit Label und Projektbescheinigung.
Ja. Viele Unternehmen teilen ihre Kompensation auf verschiedene Projekte auf – z. B. ein Energieprojekt und ein Clean-Cooking-Projekt.
Das erhöht die Wirkung und schafft eine breitere soziale und ökologische Basis. Wir beraten gern zu sinnvollen Kombinationen.
Alle Projekte folgen anerkannten internationalen Standards und werden regelmäßig auditiert. Emissionsreduktionen werden anhand strenger Kriterien berechnet und veröffentlicht.
Stillgelegte Zertifikate sind in öffentlichen Registern einsehbar – mit Seriennummer, Menge und Projektbezug.
Warum wir das tun.
Für das Klima und für die Menschen vor Ort.
Unser Projekt PROJECT TOGO in Westafrika entstand aus Partnerschaften, nicht aus Kataloglogik. Wir kennen die Menschen, die Strukturen und die Wirkung.
Deshalb können Unternehmen sicher sein: Jede kompensierte Tonne unterstützt echte Veränderung – nachvollziehbar, geprüft und langfristig.
