Die neue Norm ISO 53001 soll Unternehmen ab 2025 helfen, ihren Beitrag zu den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs) strategisch zu planen, umzusetzen und messbar zu machen. Sie bietet einen klaren Rahmen für nachhaltiges Handeln und stärkt das Vertrauen von Partnern, Kunden und Investoren. Ein wichtiger Schritt für eine nachhaltige Zukunft!
Ein Brand im Agroforstprojekt von PROJECT TOGO zerstörte Teile der Fläche – ein Rückschlag, der uns lehrt, noch besser zu werden. Erfahren Sie, wie wir Herausforderungen meistern, unsere Methoden verbessern und mit innovativen Agroforstsystemen eine nachhaltige Zukunft schaffen.
Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) sollte ein Meilenstein in der Nachhaltigkeitsberichterstattung werden. Einheitliche und verbindliche Vorgaben sollten Transparenz schaffen und für Wettbewerbsgleichheit sorgen. Doch Deutschland, einst Vorreiter bei der Umsetzung von EU-Richtlinien, steht nun massiv in der Kritik.
Dank des Förderprogramms DeutschlandPlus von natureOffice konnte im Gemeindewald Wiegen ein umfangreiches Naturschutzprojekt umgesetzt werden, das sich dem Schutz des Auerhuhns widmet.
Unser Förster Namati aus Togo entdeckt die deutsche Forstwirtschaft und lernt neue Techniken und Ansätze kennen. Seine Reise war ein inspirierender Austausch zwischen Kulturen und zeigt, dass Nachhaltigkeit keine Grenzen kennt. Die Erfahrungen fließen direkt in sein Engagement in Togo ein.
Entdecken Sie, wie der Product Environmental Footprint (PEF) Ihre Umweltauswirkungen messbar macht und Wettbewerbsvorteile schafft. Erfahren Sie, wie Unternehmen mit dieser EU-Methode ökologische Verantwortung übernehmen, Nachhaltigkeit fördern und die neuen Anforderungen der ESPR erfüllen können.
Das Contribution Claim-Modell bietet eine transparente Alternative zur CO₂-Kompensation. Unternehmen unterstützen gezielte Klimaschutzprojekte und fördern Emissionsminderungen außerhalb der Wertschöpfungskette – ein glaubwürdiger Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel.
Emissionsfaktoren in der CO₂-Bilanz schwanken – aber warum? Veränderungen in der Energienutzung und genauere Messmethoden sind die Gründe. Erfahren Sie, warum diese Anpassungen kein Fehler sind, sondern Fortschritt im Klimaschutz bedeuten.
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